Ich merkte das sie mich leicht biss und knurrte. als sie dann ihre Hand an meinen Rücken legte und uns rumdrehte war ich noch mehr überrascht.ich griff nach ihren Beinen und legte diese um mich. Bewegte mich nun schneller und fester auf ihr. Nahm sie immer wieder aufs neue und fester für mich ein. Ich bewegte mich etwas fester auf ihr und genoss es einfach,sie war herrlich zu fühlen und ihre zuckenden Muskeln ließen es zu einem regelrechten Genuss werden.

Ihre Hand krallte sich in den Sand unter ihr fest, doch dort fand sie keinen Halt also schlang sie ihre Arme um ihn und krallte sich stattdessen in seinen Schulterblättern fest wärend sie ihn immer drängender küsste.
Sie schlang ihre Beine so fest es ging um seinen Körper um ihn so tief wie möglich zu spüren. Sie stöhnte kurz laut auf als er immer schneller und fester zustieß. Sie bog ihren Rücken durch wobei sich ihre Brüste an seinem Körper pressten und ihr ein Schwall italienisch gestöhnter Wörter über die Lippen flog "mierda le va bien. No escuchar, seguir adelante" womit sie ausdrückte wie gut es sich anfühlte und das er bloß nicht aufhören solle. Immer wieder zog sich ihre feuchte enge um ihn herum an wärend sie spürte das ihr Unterleib immer mehr pochte. Kurz stöhnte sie seinen Namen als ihr auch schon bewusst wird, das es viel besser war als das was sie mit Caius durchlebte, er war in dieser Hinsicht, altmodisch und langweilig.

Ich merkte wie sie sich in meine Schulterblätter krallte und immer intensiver wurde. Auch ihre Beine legten sich immer enger um mich und sie wölbte mir ihren Brustkorb entgegen. Ich vernahm ihre Worte und und meinen Namen,letzteres machte mir einen Moment lang sorge,aber gerade war ich zu abgelenkt. Ich spürte sie um mich herum und sie zog sich immer mehr zusammen. Auch spürte ich wie es mich selber immer mehr erregte und mein Körper ebenso reagierte. Mein Glied pulsierte immer mehr und ich presste meine Lippen mehr auf ihre.

Sie genoss das Gefühl, wie ihr Unterleib bei jedem Stoß immer mehr zuckte wärend sie ihn küsste und eine Hand in seinem Haar krallte um ihn näher bei sich zu haben. Sie passte sich seinen Tempo an und drückte ihm bei jeden Stoß ihr Becken entgegen um ihn vollkommen in sich zu spüren.
Zu einem vernünftigen Gedanke war sie nicht mehr instande, weil sie sich ganz ihrer Lust hingab.
Sie wusste wenn er weiter so schnell und feste zustößen würde, würde sie bald zum Höhepunkt kommen, was allein schon durch das pochen ihrers Unterleibs bemerkte.
Das Renata oder sonst wer auf der suche nach ihr und Demetri waren, interssierte sie im Moment gar nicht, sie wusste es auch nicht, denn sie hatte die Zeit um sich herum völlig vergessen. Zu sehr war sie von diesem Gefühl gefangen.

ich merkte wie sie in meine Haare griff und mich näher an sie drückte, Ich spürte wie sie mir immer wieder entgegen kam. Ich merkte dass das pochen in ihr mehr wurde und presste meine Lippen fester auf ihre. Ich konnte nicht mehr klar denken,denn das hatte sie mir genommen und mit dem was ich gerade tat unterschrieb ich vermutlich mein Todesurteil. Ich spannte mich immer mehr na und stöhnte leise an ihren Lippen.

Sie hörte wie er in den Kuss stöhnte wärend sie sich an ihm presste so sehr es ihr möglich war.
Voher noch hatte ein Menschen Pärchen hier rumgemacht, und nun lagen sie hier völlig nackt ineinander verschlungen, so viel dazu. Sie knurrte leicht als er seine Lippen fester auf ihre presste wärend sie den Kuss inniger werden ließ. Keuchend spürte sie wie immer mehr Lustwellen durch ihren ganzen Körper schossen als sie sich am ganzen Körper anspannte und sich feste um ihn zusammen zog als sie ihren Höhepunkt erreichte und lustvoll laut aufstöhnte wärend sie das Gefühl dieser nachwehen genoss und ihr Unterleib stark am pochen war.

Ich vernahm ihr knurren und ging auf den innigen kuss ein. Ich merkte das dies immer mehr wurde und auch das sie sich immer fester und mehr um mich legte. Ich spannte mich ebenso an und hörte ihr lautes stöhnen als sie kam und kam kurz nach ihr und ließ die Bewegungen verebben. Ich war etwas aus der puste und musste mich erstmal sammeln.Ich löste mich von ihr und rollte mich neben sie und schloss die Augen und versuchte mich zu beruhigen.

Ihre Atmung ging immer noch etwas schneller als sie merkte wie auch er kam und sich wenig später neben sie rollte. Ihre Augen ließ sie einfach geschlossen wärend sie noch immer spürte das ih Unterleib von seinen stößen pochte.
Sie hatte bekommen was sie gewollt hatte, und nun hatte sie Blut geleckt, und es hatte ihr mehr als nur gefallen. Da sie ein Vampir war, erholte sie sich schnell und ihre Atmung ging wenig später schon wieder normal. Sie öffnete langsam sie Augen und ein leichtes triumphierendes lächeln umspielte ihre Lippen auf denen noch immer der Geschmack von Demetri lag. Sie hatte nichts zu sagen also schwieg sie erstmal und genoss es noch ein wenig.

Ich blieb neben ihr liegen und merkte,dass auch ihre Atmung noch nicht normal war. Ich genoss die Ruhe und die Nachtluft und fühlte mich wirklich befriedigt. Es war unglaublich das dies wirklich passiert war und ich musste meine Gedanken ordnen. Ich biss mir leicht auf die Zunge,denn noch wollte ich nichts sagen.

Langsam ließen es ihre Gedanken wieder zu das sie klar denken konnte. Sie dachte darüber nach was soebend passiert war. ° Ich habe so ebend meine Wache verführt..und mal ebend so mit ihm hier am strand geschlafen..° Doch der Gedanke gefiel ihr sogar. ES hatte ihr gefallen. Vielleicht würde sie es doch noch in erwägung ziehen beim nächsten mal ein Bett zu bevorzugen und ihre ganze spielzeuge an ihm auszuprobieren, wenn es denn ein nächstes mal gäbe, wovon sie überzeugt war, denn sie war die Meisterin, und er die Wache. Der Gedanke ließ sie grinsen, er war ihr völlig ausgeliefert doch erstmal brauchte sie ruhe und Zeit zum denken, sie wollte ihn nicht deswegen in schwierigkeiten bringen, sie wusste wie wichtig er für die Volturi und für Aro war. Und Aro würde sicherlich seine Gedanken lesen. Sie würde die Schuld einfach auf sich nehmen, Aro würde ihr niemals etwas tun, schließlich war sie die Frau des Meisters Caius.

Ich sah ihr grinsen und mein Unbehagen wurde immer größer. Ich stand auf und suchte mir meine Sachen und zog mich wieder an. Es hätte nicht passieren dürfen,dessen war ich mir sicher und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Auch hielt ich es für angebracht sie normal zu behandeln.
"Wir sollten zurück kehren,die Sonne wird bald aufgehen "
Ich sah sie nicht an,da sie noch immer nicht bekleidet war.

Sie richtete sich etwas auf und griff nach ihrer Kleidung die sich dann auch anzog wärend sie ihm zuhörte, kurrz warf sie ihm einen Blick zu und musste leicht lachen.
"Demetri..." sagte sie mit sanfter stimme und knöpfte sich die letzen Knöpfe zu wärend sie auf ihm zu ging, seine Haare waren dank ihr das reinste Caos nun.
"So intim wie das grad ware..geht es gar nicht mehr..und trotz dessen schaust du weg wenn ich nackt bin?" leicht überrascht schüttelte sie den Kopf " ich weiß nicht ob ich das das als kränkung oder als amüsant auffassen soll" schmunzelte sie leicht und strich ihm durch Haar " wenn du so" sie deutete auf seinem sex-look " dort auftauchst werden sie erst recht wind davon kriegen mein Lieber" sie ließ von ihm ab und strich sich das Haar glatt ehe sie ihr Kleid auch glatt strich und zum Himmel sah.

Ich hörte ihr lachen,nachdem auch sie aufgestanden war und sah sie an,als sie meinen Namen sagte.
"ich wurde so erzogen,dass ich das tue"
sagte ich leise und merkte dann wie sie durch meine Haare fuhr und zuckte mit den Schultern.
"bei mir ist man gewohnt,dass es öfter mal vorkommt aber okay"
sagte ich und wartete bis sie fertig war.
"sollen wir nun zurück gehen?"
sah sie fragend an und wartete ab.

Schmunzelnd sah sie ihm in die Augen "Nach all den Jahren noch so gut erzogen.." sie grinste leicht ehe sie den Kopf schüttelte " schon möglich, aber ich denke nicht das du dabei jemals mit einer Meisterin zurück kehert bist die ebendfalls nich so aussah wie sie es voher tat" bevor sie den Thronsaal betreten würden, mussten ihre Haare von dem See erstmal trocknen." Ja lass uns " nickte sie ihm zu und deute auf die Tasche die er tragen sollte.