*hört sam´s worte und ist traurig*
ohh .. mann,.. ihr seit doch alle gleich ,.. ich will nie erwachsen werden und gemein..
*hat tränen in den augen weil sie nciht weiß wohin mit der geschichte.. , sam ist doch ihr leiblings onkel..*
*hüpft von papa´s arm runter .. *
ich bin kein baby.. ich bin alleine hergelaufen , dann kann ich auch alleine nach hause gehen..
dazu hat man beine..

*kommt hier wieder an und sieht das die kleine da ist *
*geht zu ihr hin und hat ein seil da bei macht das um sie um das sie sich nicht mehr bewegen kann *
*nimmt sie auf den arm *
so meine klein jetzt reicht es
wir gehen
*geht mit ihr nach hause*

*er sieht Annas Tränen und seufzt auf*
*Er hasst es jetzt fies sein zu müssen, aber Jar ist der Vater, er muss entscheiden*
*Dann hat er aber eine Idee*
*Er geht zu Anna und hockt sich vor sie*
Wie wäres wenn ich dich nächste Woche zum Eis essen abholen komme?
Dann können wir in Ruhe reden, und dein Dad und deine Mom haben mal wieder Ruhe.
ist das ein Deal?
*er grinst dich an und sieht dann wie dich Jar mitzieht*
*Er hebt die augenbrauen kurz an und schaut ihnen noch hinterher*
*Er hört schritte auf der Treppe und dreht sich um*
*Er geht die Treppe wieder nach oben um zu Emily zu kommen*

*wird von papa eingefangen wie ein tier und schreit die ganze zeit*

*sie kam ins Wohnzimmer an und ging zur Couch*
*sah ein Kissen dort liegen, schüttelte es auf und legte es zu recht auf die Couch*
*lag sich dann hin und dachte nach*
°Wo mag Sam so lange sein..? Und vorallem wie konnte es sein das Annabelle auch ein Wolf ist..?°
*sie ließ alles Revue passieren,nickte dann irgendwann und schlief ein*
*träumte von momenten mit Sam und lächelte im Schlaf*

Nachdem er nun lange auf Streife gewesen war kam er endlich wieder zu seiner Emily. Doch er musste nun mal seine Pflichten als Leitwolf erfüllen denn seid dem sich das Rudel getrennt hatte war alles schon Schwieriger geworden aber vielleicht war es besser so. Nachdem er sich vor dem Haus zurück verwandelt hatte kam er in das Haus und lief direkt ins Wohnzimmer. Leiser wurden seine Schritte und seine Bewegungen als er erkannte dass seine Liebste dort schlief. Er ließ sich vor der Couch nieder auf der sie schlief und betrachtete wie sie schlief. Eine Hand legte er auf ihre Wange und streichelte diese. Darauf war ihr Haar dran durch welches er fuhr. Darauf drückte er einen liebevollen Kuss auf ihre Stirn. "Ich liebe dich", hauchte er ihr zu.

Schlafend lag ich auf der Couch. Ich träumte vor mich hin. Ein Traum schöner als der andere. Leicht wurde ich aus meinen träumen gerissen, als ich langsame Schritte hörte. Nahm sie aber nicht weiter war, ich versuchte einfach weiter zu schlafen und diese Träume zu genießen. Dann bemerkte ich wie mir eine bekannte Stimme etwas zuhauchte. Ich öffnete noch schläfrig die Augen und sah wie jemand neben mir saß. Ich schaute genauer hin. Es war Sam! Sofort raffte ich mich auf und fiel Sam um den Hals. "Da bist du ja endlich" sagte ich voller Freude und drückte ihn fester an mich.

Ich hoffte doch dass sie von mir träumte und nicht von Jake. ^^ °Sie sieht so wundeschön aus wenn sie schläft°, dachte ich seufzend und der Gedanke holte mich wieder ein wie viel Glück ich doch hatte sie zu 'besitzen'. Dass sie mein war. Wie konnte ich sie nur verdienen? Doch als mir wieder ihre Narbe ins Auge stach durchfuhr mich wie ein Blitz. Ich gab mir immer noch die Schuld daran, niemand anderes war Schuld gewesen nur ich. Doch ich konnte es nicht mehr ändern, auch wenn ich alles dafür tuen würde. "Du bist wach", strahlte er und ich legte meine Arme um sie. "Du hast mir gefehlt", flüsterte ich ihr sanft in ihr Ohr und hauchte heißen Atem auf dieses. "Du bist wunderschön, wie immer. Und was steht für heute an?", grinste ich und drückte ihr noch einen Kuss auf ihre Lippen auf. Der Kuss war sanft, nicht zu fordernd jedoch voller Liebe. Sie waren nun so lange zusammen und nie wurde es langweilig - es war einfach nur perfekt. Sie war perfekt. Die Perfektion hatte einen Namen - Emily und Sam . "Hab ich dir gefehlt?", fragte ich strahlend lächelnd nach denn die Freude war so groß sie wieder zusehen dass ich mich gar nicht mehr einkriegen konnte. ^^ Doch wenn man jemanden so schrecklich liebte, wie konnte es da nicht so sein?

Langsam raffte ich mich hoch, lag aber immernoch. Ich merkte wie Sam mit mir sprach und mir gleich seine Arme um mich legte. Dann vernahm ich weiter seine liebevollen Worte. "Du hast mir auch so gefehlt, mein Sam" sah ich ihn mit einem fröhlichen lächeln an und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. "Sam, du warst so lange weg. Da musste ich mir ja fast schon Sorgen machen." Kurz darauf brachte er seine erneute Frage heraus. "Natürlich hab ich dich vermisst!" sprach ich es nochmals aus. So sah ich ihm tief in die Augen. "Trotzdem ist mir gerade viel wichtiger das Du wieder bist." °Sam war so lieb und aufmerksam zu mir. Er machte mir stehts solche liebevollen Komplimente und behandelte mich wie seinen persönlichen Schatz. Wir sind so lange zusammen und doch liebte ich ihn wie am Ersten Tag. Nichts würde uns auseinander bringen dessen, war ich mir sicher. Ob er mir irgendwann einen Antrag machen würde?° Die Vorstellung wäre einfach zu schön. Ich weiß das er der Richtige ist, der Mann meines Lebens. Dann riss ich mich aus meinen kleinen Traum. "Mhm, was heute ansteht? Ich würde sagen eine kleine Wiedersehensfeier, nur unter uns.." grinste ich ihn breit an und fuhr fort "..Wie wäre es wenn wir zuerst mit kuscheln anfangen, das hat mir so gefehlt." Ich lächelte ihn an in der Hoffnung das er einwilligte.

"Dass freut mich zu hören. Ach Sorgen machen musst du dir doch nicht, du weißt doch dass ich auf mich aufpassen kann", erwiderte er schmunzelnd, sie sollte lieber auf sich aufpassen als sich um ihn Sorgen zu machen. ^^ Doch nun da er wieder da war war er mehr als fröhlich sie endlich wieder zu sehen und natürlich freute er sich auch schon über neue Muffins von seiner Emi. Die waren fantastisch! *-* "Genau... endlich sind wir wieder vereint", hauchte er erneut zärtlich mit einem sanften Lächeln. Er liebte sie so schrecklich sehr, er würde es nicht schaffen es in Worte zu fassen. Sie war ebenfalls die Frau meines Lebens, niemand könnte sie ersetzen denn nur sie war die Einzige für mich. Ohne sie wollte ich nicht weiterleben. "Klingt aber sher interessant, ja dass würde mir gefallen", schnurrte er breit grinsend und setzte sich direkt zu ihr auf die Couch zu ihr. Er hauchte ihr immer wieder Küsse auf ihr Haar und streichelte über ihren Arm.

"Du hast ja recht, Sam. Doch du weißt trotzdem, das ich mir stets um dich Sorgen mache, wenn du mal länger weg bist. Ein Leben ohne Dich, ist für mich unvorstellbar" flüsterte ich ihm die letzten Worte zu. Ich sah sein lächeln und wenn ich das sah, ging es mir genauso gut wie ihm. Auch dann lächelte ich. Bei ihm fühlte ich mich einfach wohl und geborgen. Vorallem dann wenn ich so in seinen Armen lag wie jetzt. Dann genoss ich die Zärtlichkeiten und lächelte leicht während er mich streichelte. Plötzlich stand ich auf und richtete meine Worte an Sam. "Und ich glaube um diese kleine Wiedersehensfeier perfekt zu machen, mache ich uns ein paar leckere Muffins. Die magst du doch so sehr" grinste ich ihn breit an. Ich beugte mich zu ihm runter, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Ich werde uns eben schnell welche machen" Sofort ging ich in die Küche und blickte auf den Weg dorthin kurz noch zu meinen Sam.

Mit einem vollgepackten Teller Muffins, begab ich mich ins Wohnzimmer und sah Sam schon in Kuschelposition auf der Couch sitzen. Er wartete schon sehnsüchtig auf mich und ich war auch schon total glücklich endlich wieder Zeit mit ihm zu verbringen. "Da bin ich wieder, mein Schatz. Sogar mit einem vollen Teller Muffins nur für dich" grinste ich ihn an. Dann sah ich wie er auf die Muffins starrte und ich nahm mir einen vom Teller. Ich brach ein stück davon ab und fütterte Sam mit dem kleinen stückchen. Danach kaute er das stückchen und währendessen legte ich meine Stirn an seine. "Ich Liebe Dich ♥" flüsterte ich ihm liebevoll zu. Er lächelte mir an als er noch kaute und ich gab ihm einen kurzen Kuss auf die Nase. "Ich hoffe doch die Muffins schmecken dir" sagte ich im nekischen Ton und lächelte.

Er lächelte sanft während er ihr tief in ihre wunderschönen braunen Augen sah. "Ohne dich wäre mein Leben auch nichts mehr Schönes. Ohne dich möchte ich niemals leben", hauchte er liebevoll und er genoss die Zeit vollkommen in der er wieder bei ihr war. Wer weiß wie lange dass war? Daher sollten sie dass richtig ausnutzen. Das warme Gefühl in seinem Inneren war so stark dass er sich vollkommen wohl fühlte - den Rest der Welt einfach vergaß. Als er dann ihre Worte vernahm nickte er schnell aufgeregt und breit grinsend. "Ja genau, lecker ^^", erwiderte er sichtlich begeistert von dieser Idee. Und als sie dann verschwand sah er ihr noch kurz hinterher und dachte nach.
Als sie dann auch schon wieder da war mit einem großen Teller Muffins hatte er Sternchen in den Augen, so konnte man es nennen ^^: *_* . "Nur für mich? Ich fühle mich geehrt", erwiderte er mit einem frechen Zwinkern. Natürlich ließ er sich gern von ihr füttern, kaute genüsslich auf dem Stück Muffin herum und schnurrte leise. "Mhhh hach deine Muffins sind die besten. :D" Hätte es nicht andersherum sein müssen? Dass er sie fütterte? Naja so ging es auch einmal. ^^ "Ich liebe dich auch", flüsterte er sanft zurück. In Gedanken fügte er hinzu 'so schrecklich sehr.' "Ja die Muffins sind wieder richtig gut! Großes Kompliment an die Küche!"